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Stellmacherei G. G. Lühr, nach dem Brand

Object type:Fotoabzug
extended object type:Digitalisat
Place of creation:Lokstedt (Grelckstraße 40)
Date:16.4.1926
Measures:Gesamt (Original: 225 x 170 mm , Digitalisat: 5458 x 4193 Pixel): Breite: 225 mm; Höhe: 170 mm
Material:Fotopapier
Collection:Lokstedt
Östliche Seite der Königstraße (heute Grelckstraße) mit Blick auf die Brandruine des Strohdachhauses der Stellmacherei G. G. Lühr. Rechts am Haus ist ein Schild mit der Beschriftung „G. G. Lühr Stell u. Rademacher“. Das Haupthaus rechts ist bis auf die Mauern des Fachwerks niedergebrannt, vom kleinen Gebäude links steht auch nur noch die Fassade. Im ehemaligen Eingang der Kate des Malermeisters Keil stehen ein Gendarm? (links) und ein Mann mit Hut, die vermutlich über den Brand in der Nacht zum 16. April 1926 sprechen. Über dem Eingang ist die Hausnummer 42 zu erkennen. Dem schmucken Haus der Gemeindeschwester Friederike Wilms dahinter (Haus Niendorfer Straße Nr. 1), ist wie durch ein Wunder nichts passiert. Ganz im Hintergrund die hohen Bäume vom Willinks Park. Am Hydranten im Vordergrund liegt ein (vermutlich) Feuerwehrhelm. Rechts vom Hauptgebäude steht ein Lastfuhrwerk.

Literature:
  • Unvergessenes Dorf Lokstedt.

Inventory Number: fk00003960

Photographer: unbekannt

Image rights: Forum Kollau


Iconographie:     Wohnhaus, Etagenhaus     Ruine Haus, Schloss oder Burg     Dorf     Bauernhof
Shown place:Lokstedt (Grelckstraße 40)