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Blaue Winde |
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Porzellan mit Überglasurmalerei, Vergoldung. Form: Über dem Standring erhebt sich die gebauchte kurze Wandung, die dann in eine flach ansteigende Fahne schräg abknickt. Innen ist der Teller gemuldet. Dekor: Das Windenmuster nimmt die gesamte Breite der Fahne ein und schließt innen mit einem schmalen - , außen mit einem breiteren Goldrand ab. Der Dekor "Blaue Winde" ist stets auf leicht grau getönten und Gold umrandeten Untergrund gemalt, als ein ca. 3 cm breites umlaufendes Band. Die kobaltblauen Windenblüten haben einen gelben Kelch. Das zwischen den Blüten entwickelte reiche Blattrankenwerk ist in verschiedenen Grüntönen, etwas Braun und Violett gemalt. Der äußere Goldrand ist stets etwas breiter als der Innere und mit einer feinen manganbraunen Linie abgesetzt. Literature:
Inventory Number: 1961-148 Signature: Stempel Wo: unter dem Boden Was: u.gl. blaue Szeptermarke, Querbalken über Szepter Signature: Zeichen Wo: Ritzzeichen/Pressziffer Photographer: Michaela Hegenbarth Image rights: SHMH/Altonaer Museum
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