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Eisenbahnhof zu Dresden (Service des Eisenbahndirektors Dietz)

Objektbezeichnung:Tasse
erweiterte Objektbezeichnung:Tasse zu Service des Eisenbahndirektors Eduard Friedrich Carl Dietz, 21-teilig (weitere Serviceteile 1919-49 bis 1919-51, AB02213)
Sachgruppe:Kaffee- und Teegeschirr
Zierobjekte
Andere Jubiläen
Hersteller:
unbestimmt
Hersteller:
Künstler:
Brodersen, Christian Nielsen
Ort:Deutschland Ottensen, Bahrenfelder Str. 70 (vormals 1949-1963 Flottbeker Str. 2+3 bzw. 8+9)
Datierung:1867
Maße:Gesamt: Höhe: 7 cm (max. (6,8-7cm)); Durchmesser: 9,1 cm (max.); Breite: 10,4 cm (max. über Henkel)
Material:Porzellan
Gold
Technik:Keramische Technik
glasiert
Aufglasurdekor (Polychrome Malerei in den Farben blau, grün, braun, rot, gelb und schwarz, Vergoldung)
vergoldet
Sammlung:Keramik / Porzellan / Glas
Teil von:zu Porzellan-Service des Eisenbahndirektors Eduard Friedrich Carl Dietz (unter dieser Inventarnummer 21 Teile; 29 Teile gesamt)
enthält:Untertasse
Zusammen ein Ganzes bildend mit:Service des Eisenbahndirektors Dietz
Zusammen ein Ganzes bildend mit:Deckel (Gefäß)
Zusammen ein Ganzes bildend mit:Christianskirche in Ottensen mit Klopstocks Grab und geneigte Ebene nach Neumühlen
Zusammen ein Ganzes bildend mit:Deckel (Gefäß)
Zusammen ein Ganzes bildend mit:Erste Bahnhöfe in Altona und Kiel
Zusammen ein Ganzes bildend mit:Deckel (Gefäß)
Zusammen ein Ganzes bildend mit:Das Bahnhofsgebäude zu Altona. Service des Eisenbahndirektors Dietz
Zusammen ein Ganzes bildend mit:Prunkvase mit 2 Ansichten 1) Altonaer Bahnhofsgebäudes mit Hotel und Giebeldächern von der Elbseite gesehen 2) Schiefe Ebene am Elbhang mit Schiffsanleger und Kraftwerk.
Tasse: Glockenbecherform: Unten konvex gewölbt auf Standring, oben konkav ausladend mit Wellenrand. Ohrenhenkel mit Ast auf der Krümmung, Gold gehöht. Fast 3/4 der Tasse wird von der Ansicht eingenommen, die mit schmalem Goldrand abgesetzt ist. Rechts und links flankiert von drei goldenen Blattornamenten (vgl. Dekor der Untertasse). Das Bildfeld zeigt in polychromer Malerei das Bahnhofsgebäude, die geschmückte Giebelseite mit zwei großen Toreinfahrten für parallel fahrende Züge. In die rechte Einfahrt fährt gerade ein Eisenbahnzug ein mit qualmender Lokomotive, in der linken sieht man noch einen Wagon stehen. Weitere Gebäude rechts und links. Im Vordergund Passanten. Unter dem Boden der Tasse in schwarzer Frakturschrift: "Eisenbahnhof zu Dresden".

Vorlage für diese Ansicht ist möglicherweise eine Lithographie nach Gustav Täubert (1817-1913, Zeichner und Verleger, Dresden) um 1840 (siehe z.B. Staatliche Kunstsammlungen Dresden)

Literatur:
  • . (Seite: 148ff)
  • .

Inventarnummer: 1930-362,8a
alte Inventarnummer: 1930-362

Signatur: Stempel Wo: Kaffeekanne, Teekanne, Milchkanne, Kumme und Teller: unter dem Boden Was: überglaur rot: im Kreis Andreaskreuz, in den Segmenten "B/O/H/Krone"

Signatur: beschriftet Wo: unter dem Boden Was: in schwarzer Fraktur "Eisenbahnhof / zu Dresden."

Fotograf: Hegenbarth, Michaela

Abbildungsrechte: SHMH Altonaer Museum


Ikonographie:     Bahnhof, Haltestelle (Eisenbahn, Straßenbahn)