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Studie zur "Trauerfeier auf Föhr" |
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In ihren Werk über das künstlerische Schaffen von Otto Heinrich Engel schreibt Jutta Müller im Kapitel "Erster Aufenthalt auf Föhr 1901 - Landschafts- und Figurenbilder als Ausdruck der Suche nach Harmonie und einfachen Lebensformen" (siehe Literaturhinweise): "Engel malte die abwechslungsreiche Landschaft der Insel mit dem Geestkern und den weiten Marschgebieten, die kleinen Dörfer mit reetgedeckten Friesenhäusern und die Menschen, vor allem Kinder und junge Mädchen in der kleidsamen Tracht der Föhrerinnen, die schon früher einige Künstler zum Malen angeregt hatten." Das Gemälde "Trauerfeier auf Föhr", zu dem die vorliegende Studie eine Vorarbeit darstellt, brachte für Engel einen bedeutenden Erfolg und im Jahr 1905 in München die "Kleine goldene Medaille" des bayerischen Staates. Literatur:
Inventarnummer: B 698-2 Signatur: signiert (u.: O.H.Engel, Alkersum) Abbildungsrechte: NordseeMuseum - Nissenhaus Museumsverbund Nordfriesland
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