Form: Auf vier großen Füßen, die nach hinten und vorne gestemmt sind, ein flacher bauchiger Körper mit Kopf und Rüssel. Ein Loch in der Rückenzone ermöglicht die Benutzung als Aschenbecher. Bemalung: Auf hellem Fond rötliche und schwarze Linienverzierungen und Konturenbetonungen. Craquelierte Mattglasur. 1926 wurde das Sortiment um die Warengattung "Aschenbecher" erweitert. Die Entwürfe stammen von Karl Taggeselle und Fritz Theilmann. Während Taggeselle funktionale Formlösungen bevorzugte, gestaltete Theilmann die Aschenbecher in Form von Tieren.

Inventarnummer: 87/1985