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Karl Körner in Südwestafrika |
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Die Siedlung Pomona im südlichen Namibia liegt etwa 40 km südlich von Kolmannskuppe und wurde wie die weiter Diamantenorte etwa 1909 erbaut. Ursprünglich hieß Pomona "Pomonapforte", da der Ort als Eingang zu den Diamantenfeldern im Pomonagebiet angesehen wurde. Innerhalb kurzer Zeit wurden Wohnhäuser, eine kleine Schule und Anlagen zur Diamantenförderung gebaut. Heute besteht der im Sperrgebiet liegende Ort aus bröckelnden Gebäuderesten und wird vom Wüstensand zurück erobert. Oben Schüler bei der Weihnachtsfeier 1925 in der Deutschen Schule Kolmannskuppe, unten Schüler vor der Deutschen Schule in Pomona. (Album 252-44) Inventarnummer: Album 252-44 Signatur: betitelt und datiert Wo: o.l. handschriftlich Was: Weihnachtsfest 1925 Kolmannskuppe Signatur: betitelt Wo: rückseitig handschriftlich Was: Die jetzt aufgelöste Schule in Pomona Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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