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FOTOGRAFIE ALTRÖMISCHER SCHRÖPFKÖPFE |
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Auch in den ersten Jahrhunderten nach Christus war es noch üblich, den Verstorbenen Grabbeigaben mitzugeben. Antike Ärzte erhielten Schröpfköpfe und andere medizinische Arbeitsgeräte. In diesem Fall waren es zwei Schröpfköpfe aus Metall, die an einem Ständer mit kräftigem Fuss hingen. Die Schröpfköpfe hatten in der Frühzeit eine glockenähnliche Form und waren aus Metall hergestellt. Auf Grabsteinen konnten auch die Schröpfköpfe eingemeisselt sein. Das war der Hinweis auf die berufliche Tätigkeit zur Lebzeit des Toten. - Die Abbildung zeigt die im Grab eines römischen Arztes gefundenen Grabbeigaben. Sie wurden bei Köln bei Grabungen gefunden und entstammen dem 3. bis 4. Jahrhundert n. Chr. Inventarnummer: BB100 Signatur: keine Signatur Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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