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Mühle in Döse |
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Friedrich Schaper (geboren 1869 in Braunschweig, gestorben 1956 in Hamburg). Ab 1886 Ausbildung zum Dekorationsmaler. Ab 1889 studierte er zunächst an der Kunstgewerbeschule in Hamburg, wechselte aber 1890 an die Kunstakademie in Berlin. Er war Mitglied der Berliner Secession. Auf Drängen seines Mentors Alfred Lichtwark kehrte er 1894 nach Hamburg zurück. Zusammen mit sieben anderen jungen Malern rief er im Frühjahr 1897 den Hamburgischen Künstlerklub ins Leben. Nach einigen Jahren als freischaffender Maler war er ab 1902 als Zeichenlehrer tätig. Von 1925 an war Schaper als Lehrer an der Landeskunstschule tätig. Nach Kriegsende wurde er 1949 zum Professor ernannt. Der Berufsverband Bildender Künstler Hamburg verlieh Schaper 1949 die Ehrenmitgliedschaft. Ein Jahr später konnte er infolge eines Augenleidens der Malerei nicht mehr nachgehen. 1951 wurde er Ehrenmitglied der Hamburgischen Künstlerschaft. Literatur:
Inventarnummer: 2015-7-11 Signatur: Stempel (Rückseite: Nachlass) Signatur: betitelt (Rückseite) Signatur: bezeichnet (Katalog Griffelkunst) Abbildungsrechte: Pinneberg Museum
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