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Regelmäßiger Wechsel von Längswellungen und Kräuselformen |
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"Alfred Ehrhardt, geboren 1901 in Triptis/Thüringen, war Organist, Chorleiter, Komponist, Maler und Kunstpädagoge, bevor er Photograph wurde. Nach einem Aufenthalt am Dessauer Bauhaus 1928/1929, wo er bei Josef Albers studierte und bei Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer hospitierte, leitete er an der Landeskunstschule Hamburg den ersten Vorkurs für Materialkunde außerhalb des Bauhauses. Erst nach der Entlassung aus dem Hochschuldienst 1933 wandte er sich der Photographie und dem Film zu. Folgend auf sein photographisches Erstlingswerk "Das Watt" veröffentlichte er über zwanzig Bildbände und drehte mehr als fünfzig, teils hoch prämierte Filme. Alfred Ehrhardt starb 1984 in Hamburg." (vgl. griffelkunst Katalog Herbst 2017, 367/368, S.36 Alfred Ehrhardts Watt-Photographien: Die Erscheinung der Welt als unvergängliche Lebendigkeit, von Stephanie Bunk) Literatur:
Inventarnummer: 2018-5-15 Signatur: bezeichnet (Rückseite links unten: griffelkunst, ALFRED ERHARD (1901-1984) , Regelmäßiger Wechsel von Längswellungen und Kräuselformen, 1933-1936 Einmalige Auflage, 2017, Photographien aus dem Nachlass Alfred Ehrhard Stiftung, Berlin) Signatur: nummeriert (Rückseite links unten) Fotograf: Mahdawi, Susan Abbildungsrechte: Griffelkunst Vereinigung
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