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Die Domus Aurea und ihre Nachwirkungen auf die Stadt Rom
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Vortrag von Dr.-Ing. Heinz Jürgen Beste (Rom) Die Domus Aurea als neue Residenz 64 n. Chr. von Kaiser Nero in Auftrag gegeben, gehört, nicht zuletzt wegen der in der Renaissance in Gebäudeteilen gefundenen gut erhaltenen Malereien („Grottesken“) und der dafür folgenden Begeisterung, zu den bekanntesten und faszinierendsten Monumenten des antiken Rom. Zwar ist die Anlage wiederholt unter den verschiedensten archäologischen, architektonischen und kunsthistorischen Gesichtspunkten beschrieben und interpretiert worden, die alle wichtige Informationen erbrachten. Dennoch besteht über weite Teile der Anlage Unkenntnis hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte, Funktion und Gestalt. Von Seiten der Soprintendenza Speciale per i Beni Archeologici di Roma (SSBAR) wurde eine Fachgruppe zusammengestellt, zu der auch das Deutsche Archäologische Institut Rom gehört, um einerseits konservatorische Probleme der antiken Anlage zu lösen, andererseit Fragen zum Entwicklungsprozess der Anlage und seiner Gestalt zu klären. Dr.-Ing. Heinz Jürgen Beste ist wiss. Referent am Deutschen Archäologischen Institut in Rom. In Kooperation mit der Società Dante Alighieri Kiel e. V. di-so 10-18, mi 10-20 3.Okt., 24. & 31. Dez., 1. Jan. geschlossen |
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