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Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute
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Ausstellungseröffnung: Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute Begrüßung: Prof. Dr. Claus von Carnap-Bornheim, Leitender Direktor der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf Grußwort: Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Einführung: Prof. Dr. Uffa Jensen, Stellvertretender Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin Eröffnung: Dr. Carsten Fleischhauer, Leiter des Jüdischen Museums Eintritt frei Jeder kennt sie und überall kleben sie: auf Straßenschildern, Briefkästen, Toilettentüren. Klein, teilweise unscheinbar, aber keineswegs harmlos: Aufkleber, Marken und Sticker, die Judenfeindlichkeit, Rassismus und Hass gegen Minderheiten propagieren. Die gemeinsame Ausstellung des Zentrums für Antisemitismusforschung TU Berlin, des Zentrums jüdische Studien Berlin-Brandenburg und des NS-Dokumentationszentrums München will den Blick schärfen für Bilder, Parolen und Symbole. Sie soll dazu anregen, sich mit tradierten und neuen Erscheinungsformen von Antisemitismus und anderen menschenfeindlichen Ressentiments auseinanderzusetzen. di-sa 12-17, so 10-17 |
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