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Klischee oder Wirklichkeit? Das Bild des Seemanns damals und heute
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Themenführung durch die Dauerausstellung mit der Kunsthistorikerin Dr. Birte Gaethke. Rund 80.000 Mann zählte die deutsche Marine kurz vor dem Ersten Weltkrieg. Viele davon waren im Reichskriegshafen Kiel stationiert. Matrosen, im Volksmund auch "Blaue Jungs" genannt, personifizierten die Flottenidee des Kaiserreichs und waren ihre populärsten Werbeträger. Einerseits reduziert auf das äußere Erscheinungsbild - Matrosen tragen Mütze und Bart, sind oft mit maritimen Dingen tätowiert, rauchen Pfeife oder Zigaretten und sind trinkfeste Gestalten - verkörpern sie in vielen Reiseberichten und propagandistischen Kontexten den vaterlandsliebenden, stolzen, mutigen und kaisertreuen Kameraden. Im Rahmen der Themenführung betrachten wir mit der Kunsthistorikerin, Dr. Birte Gaethke, das von Stereotypen geprägte Matrosenbild aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Anmeldungen unter Tel.-Nr. 0431/901 3428. Eintritt frei Di, Mi, Fr, Sa, So: 10-18 Uhr Do: 10-20 Uhr Montags geschlossen Corona bedingt eingeschränkte Öffnungszeiten ab 02.06.2020 : Di- So 10-18 Uhr |
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