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Neuseeland – Maungatauri Sanctuary, ein ungewöhnliches Ökoschutzgebiet
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Dr. Ruth Martis kennt Neuseeland schon über 46 Jahre. Geboren in SH, wanderte sie 1978 über England nach Neuseeland aus. Neben Ihrer wissenschaftlichen und praktischen Hebammentätigkeit hat sie als ehrenamtliche Mitarbeiterin in Neuseelands größtem umzäunten Ökoschutzgebiet gearbeitet. Maungatautari Sanctuary ist umgeben von einem der längsten schädlingssicheren Zäune der Welt. Schutzgebiete wie diese sind unverzichtbar für den Erhalt der Biodiversität. Sie sichern den Schutz von Ökosystemen, bieten Rückzugsorte für gefährdete Arten und bewahren genetische Ressourcen für zukünftige Generationen. Ruth berichtet wie viele gefährdete Wildtiere Neuseelands wieder ihr Dasein gesichert bekommen und sich ohne Feinde vermehren können. Zu den gefährdeten Arten gehören u. a. Kiwi, Tuatara, und Takahe. Gemeinsame Veranstaltung der Gesellschaft für Geographie und Kulturen der Welt e.V. und dem Museum für Natur und Umwelt di-fr 9-17, sa+so 10-17 |
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