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M.W. CARMICHAEL - GOLDEN "AMBERLAVE" |
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Die nachgedruckten Postkarten sind seit den 1970er Jahren in England im Handel. Findige Unternehmer haben schnell herausgefunden, dass nostalgisch aussehende Nachdrucke sich gut verkaufen lassen. Ein Teil der Robert Opie-Postkarten sind in Gloucester erworben, ein anderer Teil in TONDERN/DK. - Auf der Rückseite ist die Mutter mit der Tochter abgebildet. Beide tragen Hut und Mütze, wie sie 1927-29 ausgesehen haben. Die Original-Werbepostkarte dürfte um 1930 entstanden sein. Dafür spricht auch GOLDEN "AMBERLAVE" (Lit. so viel wie "Goldenes Bernstein-Bad"). Das Shampoo wurde um 1900-1905 vom Berliner Drogisten Hans Schwarzkopf als "Seifenfreies Pulver" erfunden. Erst viel später wurde Shampoo-flüssig angeboten, u.a. Schwarzkopfs ONALKALI® (ohne Alkali). - Das alkalifreie Waschmittel hat die Verbraucher so sehr überzeugt, dass der Hersteller das Produkt als Waschmittel für Hand und Haar, aber auch gegen Schuppen anpreisen konnte - von Ärzten empfohlen. Inventarnummer: Pk414 Signatur: Abbild (vorn: Junge radfahrende Frau mit der Seifenflasche, Seifenflasche) Signatur: Schriftzug (vorn: GOLDEN "AMBERLAVE", Fluid toilet soap for the hands and hair; Superb for Shampooing; Recommended by Physicians for removing scurf; Hersteller Carmichael, Originator of American Manicure in Europe; Adressen) Signatur: Schriftzug (hinten: Abbild Mutter mit Tochter mit Einkauf; Serienzuordnung A mit Fahrrad, Remake aus der The Robert Opie Collection© , Museum für Werbung und Verpackung, Gloucester) Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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