Objektbezeichnung:
Gemälde
Datierung:
2001
Maße:
400 mm x 500 mm
Technik:
Öl / Leinwand
Sachgruppe:
Bildwerke / Bildende Kunst
Freizeit / Unterhaltung / Genuß
Wassersport
Architektur
Bereitstellende Institution:
Das Bild zeigt die Seebadeanstalt Düsternbrook. Die Tradition dieser Badeanstalt geht auf das Jahr 1822 zurück. Das Bad wurde mehrfach umgebaut und versetzt. Tobias Duwe hält in seinem Bild einen Sommertag an der Kieler Förde, in der Seebadeanstalt fest. Die heitere und unbekümmerte Stimmung des Bildes wird von der frischen Farbigkeit unterstüzt. Es dominieren Blautöne durchsetzt mit Weiß, wodurch der maritime Charakter intensiviert wird. Das Bild entstand im Zusammenhang mit dem Projekt "Kiel in Sicht". Bei dieser Freiluftaktion wurde die Landeshauptstadt Kiel malerisch in all ihren unterschiedlichen Facetten festgehalten. Die drei zu den Norddeutschen Realisten gehörenden Künstler Brigitta Borchert, André Krigar und Tobias Duwe setzten sich über einen Zeitraum von mehreren Jahren (2000-2002) mit Kiel künstlerisch auseinander. Die Seebadeanstalt Düsternbrook stellt eine Besonderheit der Stadt dar.
Inventarnummer:
95/2002
In Portal übernommen am:
2025-04-30T09:15:49Z
Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum - Stadtmuseum Warleberger Hof
Dänische Straße 19, 24103 KielÄhnliche Technik (60):
Qualität durch Dein Feedback
Sehr geehrte Nutzerinnen und Nutzer,
Falls Du Fehler in den Datensätzen entdeckst (z.B. Rechtschreibfehler, Zahlendreher etc.) oder Probleme mit der Anzeige der Dokumente hast, zögere nicht, uns dies mitzuteilen. Dafür kannst Du ganz einfach das nebenstehende Kontaktformular nutzen und das Museum direkt anschreiben. Deine Daten werden sicher über ein SSL-Zertifikat übertragen. Wenn Du weitere Fragen zum Datenschutz hast, klicke bitte hier: Informationen zum Datenschutz
Falls Du Fehler in den Datensätzen entdeckst (z.B. Rechtschreibfehler, Zahlendreher etc.) oder Probleme mit der Anzeige der Dokumente hast, zögere nicht, uns dies mitzuteilen. Dafür kannst Du ganz einfach das nebenstehende Kontaktformular nutzen und das Museum direkt anschreiben. Deine Daten werden sicher über ein SSL-Zertifikat übertragen. Wenn Du weitere Fragen zum Datenschutz hast, klicke bitte hier: Informationen zum Datenschutz