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SPARBUCH DER FRISEUR-INNUNG HAMBURG |
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Die Mitgliedschaft in einer Innung brachte nicht nur Rechte. Der monatliche Innungsbeitrag, die Kosten bei anfallenden Zwischen- oder Gesellenprüfungen kosteten auch Geld. Der Überschuß wurde auch in den Jahren der Weimarer Republik zur Sparkasse gebracht. Das Abbild zeigt das Sparbuch der Hamburger Bank von 1926 mit den zugehörigen Eintragungen. Inventarnummer: Dok59 Signatur: Schriftzug (vorn: Hamburger Bank von 1926, Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht) Signatur: Schriftzug (innen: Kundeninformation, Hinweise auf Einlagen oder Rückzahlungen; Bedingungen für Spareinlagen und Verzinsung...) Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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